
Pyrenäen-Storchschnabel
Botanischer Name
Geranium pyrenaicum
Herkunft
Südeuropa
Besonderheit
Nektar führende Scheibenblume;
Schleuderfrucht (bis zu 3 m!)

Wiesen-Glockenblume
Botanischer Name
Campanula patula
Herkunft
Eurasien
Besonderheit
13 verschiedene Wildbienen-Arten benötigen diese Blume, oft schlafen sie in den Blüten;
essbar

Magerwiesen-Margerite
Botanischer Name
Leucanthemum vulgare
Herkunft
Europa
Besonderheit
Kontaktallergien möglich;
Blüten und Blätter essbar

Wiesenklee/ Rotklee
Botanischer Name
Trifolium pratense
Besonderheit
essbar; nektarführende Schmetterlingsblume (Biene, Hummel, langrüsslige Fliegen);
Samen sind mind. 14 Jahre keimfähig

Wiesen-Salbei
Botanischer Name
Salvia pratensis agg.
Herkunft
Europa, Mittelmeergebiet
Besonderheit
Bestäubung durch Hummeln

Wiesen-Kerbel
Botanischer Name
Anthriscus sylvestris
Herkunft
Mitteleuropa
Besonderheit
Würzpflanze
Verwechslungsgefahr mit giftigem gefleckten Schierling und betäubendem Kälberkropf;
Futterpflanze

Gewöhnlicher Hornklee
Botanischer Name
Lotus corniculatus agg.
Vorkommen
mittl. u. westliches Eurasien,
Mittelmeergebiet
Besonderheit
Futterpflanze, Stickstofflieferant, Bienenweide;
Fraßgift für Schnecken

Scharfer Hahnenfuß
Botanischer Name
Ranunculus acris
Herkunft
Nordhalbkugel, Eurasien,
Nordamerika
Besonderheit
Nektar führende Scheibenblume

Futter-Esparsette
Botanischer Name
Onobrychis viciifolia agg.
Herkunft
Mittelmeerraum, Südosteuropa, Sibirien eingebürgerter Archäophyt
Besonderheit
Futterpflanze, Stickstofflieferant;
wichtige Pflanze für viele Insekten

Acker-Witwenblume
Botanischer Name
Knautia arvensis agg.
Herkunft
Europa
Besonderheit
wichtig für Bienen und Schmetterlinge

Kleiner Odermennig
Botanischer Name
Agrimonia eupatoria
Herkunft
Europa
Besonderheit
Heilpflanze, entzündungshemmende Wirkung;
gegen Durchfall, Magen-, Darm- und Gallenleiden, Bronchitis;
Färberpflanze (gelber Farbton)

Trauben-Leimkraut/Taubenkropf
Botanischer Name
Silene vulgaris
Vorkommen
gemäßigte Breiten Europas und Westasiens
Besonderheit
wertvolle Futterquelle für Nachtfalter;
essbar

Pechnelke
Botanischer Name
Lychnis viscaria
Vorkommen
Europa, Ostamerika, Neuseeland
Besonderheit Pflanzenstärkungsmittel;
Zierpflanze; wird v.a. von Tagfaltern bestäubt

Kleiner Wiesenknopf/Pimpinelle
Botanischer Name
Sanguisorba minor
Herkunft
Europa, Westasien
Besonderheit
essbar, Teil der Frankfurter Grünen Soße; treibt im Frühjahr zeitig aus